Moderator*in für Talkrunde
Auf redner.org finden Sie eine*n Moderator*in* für Ihre Talkrunde. Sie können sich zur jeweiligen Moderatorin oder zum jeweiligen Moderator Demovideos anschauen und dann deren Kontakte aufnehmen. Die Videos zeigen Ihnen das Format der Moderator*innen auf: Sie erkennen auf diese Weise am besten, wer zu Ihrer Talkrunde passt.
Bekanntlich lebt diese von ihrer Moderation. Populär sind inzwischen bestimmte Talkrunden im deutschen Fernsehen, wie „Maybrit Illner“, „Markus Lanz“, „Anne Will“ und vor den Wahlen die moderierten Diskussionen der Spitzenkandidat*innen. All diese Sendungen leben von ihrer Moderation, von den richtigen Fragen an die Kandidat*innen und vom Biss der Moderatoren.
Warum ist ein externer Moderator für Talkrunden von außen so wertvoll?
In der Tat fragen sich manche Firmen, warum nicht einer der ihren die Moderation übernehmen kann – ein kompetenter Team- oder Bereichsleiter zum Beispiel. Das wäre zwar eine kostengünstige Möglichkeit, bedenken Sie jedoch, dass im Rahmen einer Talkrunde eine gewisse Unbefangenheit und Neutralität gewahrt werden muss, welche eine Person aus Ihrem Betrieb letztlich natürlicherweise nicht mitbringen kann. Überdies ist die professionelle Leitung einer Talkrunde keine einfache Angelegenheit, da der Moderator auf ein ausgewogenes Verhältnis bezüglich der Redezeiten der einzelnen Parteien achten, wenn notwendig, Streitigkeiten oder sich zu sehr verstrickende Debatten auflösen und zu guter Letzt auch für eine angenehme, friedliche oder gar vergnügte Stimmung sorgen muss. Dies sind alles Punkte, die zwar nicht schwer zu kontrollieren erscheinen, jedoch in Wahrheit schwer über die gesamte Dauer einer Talkrunde aufrecht zu halten sind und daher die professionelle Expertise einer Moderatorin Gold wert ist.
Moderation: Worauf kommt es dabei an?
Es lässt sich vieles moderieren, neben Talkrunden beispielsweise auch Messen, Produktpräsentationen oder Workshops. Bei einer Talkrunde kommt der Moderation eine besondere Bedeutung zu. Im besten Fall leiten Moderator*innen die Gesprächsrunde behutsam an, werfen Fragen in den Raum und geben allen Teilnehmer*innen eine ausgewogene Redezeit. Dies gilt als hohe Kunst: Moderator*innen sollen nämlich nicht aktiv den Inhalt des Besprochenen und das Verhalten der Teilnehmer*innen beeinflussen. Nur so kann sich eine Diskussion entfalten. Andererseits dient die Moderation im Wortsinn auch der Mäßigung. Sie muss unterbinden, dass ein Teilnehmer die Runde allzu sehr dominiert oder sich die Anwesenden gar ständig ins Wort fallen. Anlässe für solche Talkrunden gibt es auch außerhalb den Fernsehens viele:
- - Sie können damit als Vorgesetzter Ziele und Strategien diskutieren lassen
- - Als Vereinsvorstand können Sie in Ihrem Sportverein neue Ideen entwickeln lassen
- - In Projektteams sind moderierte Diskussionen Teil der Arbeitsweise
Die Methode der Moderation hilft der Talkrunde, strukturierte Ergebnisse zu erzielen. Ein wichtiger Grundsatz lautet dabei: Die moderierende Person stellt zwar die Fragen, positioniert sich selbst aber inhaltlich nicht dazu. Allerdings bestimmt die Moderation die Runde hinsichtlich ihrer Struktur. So ist es beispielsweise üblich, die Rededauer pro Beitrag zu limitieren. Das wird auch bei den Talkshows im Fernsehen im Vorfeld abgesprochen, nur bekommen wir das als Zuschauer nicht mit. Via Moderation lässt sich zudem eine bestimmte Methodik in die Talkrunde einbringen. Diese kann zum Beispiel bedeuten, dass im Kreis der Teilnehmenden von Zeit zu Zeit Zwiegespräche zugelassen werden, um konträre Positionen zwischen zwei Personen zu verdeutlichen. Aufgrund solcher Methodiken hat die Moderation eine wichtige organisatorische Funktion. Zudem müssen Moderator*innen an die Dramaturgie der Talkrunde denken. Das kann auch bedeuten, ausufernde Diskussionen zu einem bestimmten Thema zu unterbinden. Wie wir alle von den Talkshows im Fernsehen wissen, kann das der schwierigste Part sein: Die Teilnehmenden möchten nur allzu gern alles von sich geben, was ihnen zum Thema einfällt.
* Gendern - ja oder nein? - jeder muss sich wertgeschätzt fühlen
Gendern ist ein schwieriges Thema, sowohl im sozialen Bereich, als auch für das SEO. Moderator kann als generisches Maskulinum, als Vortragsredner*in oder VortragsrednerIn geschrieben werden. Wir gebrauchen alle Bezeichnungen und Schreibweisen in einem bunten Mix. Das geschieht aus einem Grund. Die Funktion dieser Internetseite ist es, den richtigen Moderator oder die richtige Moderatorin für das eigene Event zu finden. Welche Key-Words Suchende bei ihrer Suchanfrage nutzen, ist uns leider unbekannt. Sucht er oder sie "Moderator für Marktleitertagung", "Moderatorin für Marktleitertagung", "Moderator*in für Marktleitertagung" oder "Moderator*innen für Marktleitertagung"? Wir möchten schnell gefunden werden, ganz gleich, was Suchende angeben.
Wir möchten hierdurch selbstverständlich keinen Menschen ausschließen - im Gegenteil. Dass Moderatorinnen uns besonders am Herzen liegen, zeigt die Aktion "Frauen ans Mikrofon".